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Die Presseinformationen des Landesamts für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt – Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale) vor 2024 finden Sie im Archiv der Presseinformationen.

5. September 2024

Archäologische Ausgrabungen auf dem Galgenberg bei Quedlinburg erbringen spannende Einblicke

Auf dem ehemaligen Galgenberg in Quedlinburg finden derzeit archäologische Ausgabungen des Landesamts für Denkmalpflege und Archäologie (LDA) Sachsen-Anhalt statt. Historisch nachweisbar ist der Galgen auf dem ehemalige Galgenberg am heutigen Lehofsweg seit 1662. Zahlreiche Funde menschlicher Skelette und Skelettteile belegen die Ausübung der Hohen Gerichtsbarkeit an diesem Platz, der 1809 aufgegeben wurde.

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22. August 2024

Das älteste Kaufhaus nördlich der Alpen dank Augmented Reality erlebbar

In den Jahren 2015 und 2016 wurden der Stendaler Marktplatz und die angrenzenden Straßen grundlegend erneuert. Im Zuge dieser Arbeiten führte das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (LDA) Sachsen-Anhalt in Zusammenarbeit mit der Hansestadt Stendal und dem Landkreis Stendal großflächige archäologische Untersuchungen durch. Im Rahmen der Ausgrabungen wurden die Spuren eines 60 Meter langen, sogenannten ›domus mercatorum‹ aus dem frühen 12. Jahrhundert freigelegt. Dank moderner Augmented-Reality-Technik kann dieses beeindruckende Gebäude nun wieder erlebt werden.

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15. August 2024

Den Geheimnissen des Klosters Memleben und des Sterbeorts Heinrichs I. auf der Spur

Seit 2017 widmen sich archäologische Lehr- und Forschungsgrabungen der ehemaligen Kaiserpfalz und dem von Otto II. gegründeten reichen Benediktinerkloster in Memleben (Burgenlandkreis). Die diesjährigen Untersuchungen galten mit dem Vorgängerbau der Memorialkirche der Ottonen den schlecht erhaltenen Überresten des bislang ältesten Baukörpers des 10. Jahrhunderts. Bei dem untersuchten Gebäude handelt es sich vermutlich um die Kirche, die Ort der Aufbettung und des Todes Heinrichs I. sowie der Designation Ottos I. zu seinem Nachfolger gewesen sein dürfte.

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1. August 2024

Slawische Siedlung und Gräberfeld entdeckt

Im Zusammenhang mit der Errichtung der Gleichstromverbindung SuedOstLink führt das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt derzeit zwischen Wolmirstedt bei Magdeburg und Droyßig an der südlichen Landesgrenze Sachsen-Anhalts bauvorbereitend archäologische Untersuchungen durch. Nun konnte bei Wettin-Löbejün eine zweiphasige slawische Siedlung mit zugehörigem Gräberfeld freigelegt werden, die interessante neue Einblicke in die früh- bis hochmittelalterliche Besiedlung der Region gewährt.

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26. Juni 2024

Neues aus Kloster Posa

Seit 2017 erbringt die archäologische Untersuchung des Posaer Berges wichtige neue Erkenntnisse zum ehemaligen Benediktinerkloster Posa sowie zu dessen ottonenzeitlicher Vorgängeranlage. Auch in diesem Jahr findet hier wieder eine Forschungsgrabung des Landesamts für Denkmalpflege und Archäologie (LDA) Sachsen-Anhalt und des Vereins zur Förderung der Archäologie und der historischen Forschung Zeitz e. V. statt. Die bislang aufgedeckten Befunde im Kapitelsaal und im Kreuzgang des Klosters sowie die Überreste eines Verbindungsbaus zwischen der älteren Kirche des 10. Jahrhunderts und einem repräsentativen Wohnturm derselben Zeit vervollständigen das bisher bekannte Bild der Bau- und Nutzungsgeschichte des Posaer Berges und fügen ihm wichtige Facetten hinzu.

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19. Juni 2024

Aktuelle archäologische Untersuchungen in Pömmelte

Großangelegte archäologische Ausgrabungen der Jahre 2018 bis 2022 konnten mit insgesamt knapp 140 untersuchten Hausgrundrissen eindrucksvoll belegen, wie die Menschen des 3. Jahrtausends vor Christus am Ringheiligtum Pömmelte lebten. Verschiedenste naturwissenschaftliche Methoden ermöglichen es nun sogar zu rekonstruieren, was die Menschen dort aßen und tranken. Die aktuelle Ausgrabung des Landesamts für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt vor Ort hilft nun dabei, das Bild weiter zu vervollständigen und die Ritual- und Siedlungslandschaft des 3. Jahrtausends vor Christus in Gänze zu erfassen.

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18. Juni 2024

Biologische und soziale Strukturen menschlicher Gesellschaften erforschen

Wolfgang Haak, Leiter der Forschungsgruppe Molekulare Anthropologie in der Abteilung für Archäogenetik am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig, erhält einen ERC Advanced Grant. Rund 600 Proben von bedeutenden Fundorten aus Sachsen-Anhalt werden im Zuge des Projektes ROAMANCE untersucht.

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11. Juni 2024

Per Video in die Vorgeschichte

In den vergangenen drei Jahren wurden, ausgelöst durch die Covid-19- Pandemie und unter der Marke ›Archaeofilm‹, Themenspektrum und Umfang des frei verfügbaren Filmangebots des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle (Saale) bedeutend ausgebaut. In mittlerweile mehr als 210 kurzweiligen und informativen Videos werden die Dauerausstellung und die Sammlung des Landesmuseums sowie bedeutende archäologische Stätten und Funde Sachsen-Anhalts vorgestellt. Nun präsentiert sich dieses reichhaltige Vermittlungsangebot in neuem Gewand.

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29. Mai 2024

Der Schatz des Bürgermeisters? Ein Münzfund aus Wettin

Ehrenamtliches Engagement spielt häufig eine große Rolle bei der Erhaltung der zahlreichen hochkarätigen Baudenkmale im Land Sachsen-Anhalt. Seit 2018 betreut der Verein Altstadt Wettin e. V. ein Ackerbürgergehöft im Zentrum der Stadt, das vom Abriss bedroht war. Bei Bauarbeiten im Hof des Anwesens wurde im letzten Jahr ein umfangreicher, im 17. Jahrhundert verbogener Münzfund entdeckt und durch das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt fachmännisch geborgen.

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22. Mai 2024

Bedeutende neue Erkenntnisse zum Merseburger Domhügel: erster Bischofspalast entdeckt

Im Zusammenhang mit der Sanierung der Martinikurie an der Südspitze des Merseburger Domhügels führte das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (LDA) Sachsen-Anhalt archäologische und bauhistorische Untersuchungen in dem bedeutenden Denkmal durch. Diese erbrachten wichtige neue Erkenntnisse zur Bebauungsgeschichte des landeshistorisch höchst bedeutenden Ortes. Herausragend ist die Entdeckung der gut erhaltenen Reste eines großen und repräsentativen Vorgängerbaus, bei dem es sich um den ersten Bischofspalast auf dem Domhügel handelt. Er wurde etwa zur Zeit der zweiten Weihe des Merseburger Doms 1042 durch Bischof Hunold (1036 bis 1050) errichtet.

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17. Mai 2024

Bahnbrechende Studie zur Nutzung und Verarbeitung von Nahrungsfetten im 6. bis 1. Jahrtausend vor Christus in Mitteldeutschland

Formen und Verzierungen von Keramikgefäßen werden von Archäologen traditionell zur Unterscheidung und Beschreibung von vorgeschichtlichen Kulturen verwendet. Der Inhalt und die Funktion der Gefäße standen bislang selten im Fokus der Forschung. Nun hat ein internationales Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie (LDA) Sachsen-Anhalt und der Autonomen Universität Barcelona in einer bahnbrechenden Studie die kulinarischen Traditionen in Mitteldeutschland zwischen der Jungsteinzeit und der späten Bronzezeit (6. bis 1. Jahrtausend vor Christus) untersucht. 124 Keramikgefäße wurden auf Lipidrückstände von Nahrungsmitteln untersucht und so die Funktion der Gefäße bestimmt. Es handelt sich um die bisher größte Datenserie für die Region, wobei die Proben sowohl aus Gräbern als auch aus Siedlungen stammen. Eines der bemerkenswerten Ergebnisse dieser Studie ist ein deutlicher Anstieg der Nutzung von Milchprodukten im Zusammenhang mit dem Aufkommen kleiner Tassen und Amphoren im 4. Jahrtausend vor Christus (Baalberger Kultur). Während des 3. Jahrtausends vor Christus weisen Gefäße aus Bestattungskontexten der Schnurkeramik-Kultur auf eine zunehmende Bedeutung von tierischen Produkten hin, die nicht von Wiederkäuern stammen. Hingegen wurde innerhalb der frühbronzezeitlichen Aunjetitzer Kultur (ungefähr 2200 bis 1550 vor Christus) in stark standardisierten Keramikformen, die den ebenfalls stark reglementierten Grabbeigaben dieser ersten hierarchischen Gesellschaft entsprechen, eine überraschend große Vielfalt tierischer und pflanzlicher Produkte nachgewiesen.

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2. Mai 2024

Buchvorstellung ›Bad Dürrenberg im Wandel der Zeit‹

Der Kurpark von Bad Dürrenberg ist nicht nur der Fundort der berühmten ›Schamanin‹ von Bad Dürrenberg und Schauplatz der 5. Landesgartenschau Sachsen-Anhalt 2024, sondern auch ein bedeutendes Baudenkmal. Eine neue Publikation des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie (LDA) Sachsen-Anhalt widmet sich erstmals der Geschichte und Entwicklung der Solestadt sowie ihrer Saline- und Kuranlagen. Der reich bebilderte Band ermöglicht einen wissenschaftlich fundierten Überblick über wichtige Zeugnisse der Gartenkunst und Industriekultur in Bad Dürrenberg und darüber hinaus. Auch die Ergebnisse archäologischer Untersuchungen im Kurpark im Vorfeld der Landesgartenschau werden hier präsentiert.

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30. April 2024

Neue Forschungen zum Umfeld von Pfalz und Kloster Memleben

Seit einigen Jahren steht die Kulturlandschaft rund um das ehemalige Kloster Memleben im Zentrum eines wichtigen Forschungsprojektes des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie (LDA) Sachsen-Anhalt. Den Erfolg der systematischen und flächendeckenden landschaftsarchäologischen Untersuchung des räumlichen Umfeldes der einstigen Königspfalz verdeutlichen die Ergebnisse der aktuellen archäologischen Ausgrabung: Nördlich der Unstrut konnten eine bislang unbekannte befestigte Siedlung identifiziert und die Überreste zweier beeindruckender Steinbauten – einer mehrphasigen Kirche sowie eines Wohnbaus – untersucht werden.

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25. April 2024

Konserven der Steinzeit?

Die zahlreichen Kiesgruben im mittleren Elbtal bei Magdeburg haben bereits viele herausragende archäologische Funde aus dem Zeitraum zwischen dem mittleren Jungpleistozän (Weichseleiszeit) und der Neuzeit geliefert. Insbesondere für das Pleistozän bieten die tiefen Aufschlüsse in sonst mächtig überdeckte Schichten immer wieder überraschende Einblicke und Erkenntnisse. In der Kiesgrube Barleben-Adamsee gelang es nun, neben Feuersteingeräten fünf etwa 42.000 bis 50.000 Jahre alte Schildkrötenpanzerfragmente zu bergen. Bei den Schildkröten könnte es sich um leicht transportable Nahrungsreserven früher Menschen gehandelt haben.

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18. April 2024

Ein Raum für eine besondere Frau

Das Grab der ›Schamanin‹ von Bad Dürrenberg, einer der bedeutendsten Funde der mitteleuropäischen Archäologie, wurde 1934 zufällig im Kurpark von Bad Dürrenberg entdeckt. In den letzten Jahren stand es im Fokus neuer umfangreicher und intensiver Untersuchungen am Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt. Mittels modernster Methoden und interdisziplinärer Untersuchungen wurden nicht nur den bereits bekannten Fundstücken neue Erkenntnisse entlockt. Bei erneuten Grabungen des Landesamts für Dekmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt am Fundort konnten sogar Reste der ehemaligen Grabgrube sowie weitere Fundobjekte geborgen werden. Um den wichtigen neuen Forschungsergebnissen Rechnung zu tragen und sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurde die Präsentation zur ›Schamanin‹ von Bad Dürrenberg im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale) nun inhaltlich überarbeitet und neu gestaltet.

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26. März 2024

Frühbronzezeitliche Herrscher in Europa

Das Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale) präsentiert nicht nur selbst regelmäßig Ausstellungen mit hochkarätigen Leihgaben wie aktuell die Schau ›Magie – Das Schicksal zwingen‹. Objekte aus der Sammlung des Landesmuseums sind auch im Ausland gefragt – kaum eine Ausstellung zur europäischen Bronzezeit kommt ohne Funde aus Sachsen-Anhalt aus. Am 26. März 2024 startete nun im Museo Arqueológico Provincial de Alicante (MARQ) in Spanien die bislang größte Ausstellung zur Frühbronzezeit auf der iberischen Halbinsel – mit zahlreichen Leihgaben aus Halle und unter reger Beteiligung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt.

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11. März 2024

Taufe der Ottonen

Mit ihrer mehr als tausendjährigen Geschichte sind die Bauten auf dem Stiftsberg zu Quedlinburg weit über die Grenzen Sachsen-Anhalts hinaus von erheblicher Bedeutung, wie nicht zuletzt ihr Status als Weltkulturerbe der UNESCO belegt. Bei aktuellen archäologischen Untersuchungen in der Krypta der Stiftskirche konnte der Standort eines Taufbeckens identifiziert werden, bei dem es sich nicht nur um den ältesten Nachweis eines vierpassförmigen Taufbeckens nördlich der Alpen, sondern auch sehr wahrscheinlich um den Ort handelt, an dem verschiedene namhafte Mitglieder des Herrschergeschlechtes der Ottonen das Sakrament der Taufe empfingen.

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28. Februar 2024

Magie – Das Schicksal zwingen

Die neue Sonderausstellung ›Magie – Das Schicksal zwingen‹ im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale) widmet sich einem kulturhistorischen Phänomen, das alle Epochen der Menschheitsgeschichte bis in die Gegenwart hinein durchzieht. Anhand zahlreicher Exponate, vor allem aus unterschiedlichen Regionen Mitteleuropas und des Mittelmeerraumes, aber auch aus Haiti, wird sie vom 1. März bis zum 13. Oktober 2024 anschaulich die Allgegenwart magischen Denkens und Handelns vermitteln. Anlässlich der Pressekonferenz zur Ausstellungseröffnung erhielt Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff bereits heute einen Eindruck davon, wie sehr das Streben der Menschen um positive Einflussnahme auf ihr Schicksal die Kulturgeschichte prägt – und dies bis in die jüngste Vergangenheit hinein.

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30. Januar 2024

Buchvorstellung: ›Das Prämonstratenserstift Jerichow‹

Das ehemalige Prämonstratenserstift Jerichow mit seiner Stiftskirche St. Marien und St. Nikolaus ist ein beeindruckendes Zeugnis der Backsteinromanik Norddeutschlands. Die 59 Meter hohen Kirchtürme dominieren die Elbauen am südöstlichen Rand der Altmark. Die neuesten Forschungsergebnisse zu dem Ensemble wurden nun in dem Band ›Das Prämonstratenserstift Jerichow. Neue Forschungen zu Geschichte, Archäologie, Bau- und Kunstgeschichte‹ zusammengefasst vorgelegt. Das 900-jährige Jubiläum des Prämonstratenserordens im Jahre 2021 wurde vom Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt zum Anlass genommen, dem ehemaligen Prämonstratenserstift Jerichow eine umfangreiche Publikation zu widmen.

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