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Die Heiligen Drei Könige in der Altmark – ein Pilgerzeichen aus Köln inmitten der Stendaler Altstadt

August 2008

Archäologen interessieren sich bei ihren Untersuchungen im Gelände bekanntlich vor allem für die Befundzusammenhänge, ihre »Fundausbeute« besteht in der Regel neben Keramikscherben aus eher unspektakulären Objekten mit gleichwohl für die Rekonstruktion des Alltagslebens hohem Aussagewert wie zum Beispiel Tierknochen und pflanzliche Reste.

Das ist auch bei den seit September 2007 laufenden baubegleitenden Untersuchungen im Stadtkern von Stendal nicht anders, hinzukommen in diesem Fall aufgrund der günstigen Erhaltungsbedingungen zahlreiche Bauhölzer.

Unbestritten aber bleiben attraktive Funde das eigentliche ›Salz in der Suppe‹ des Archäologen.

Fundgeschichte

Stendal: Kleine Hallstrasse, 12. Juni 2008, 13.35 Uhr (Abbildung 1).
Etwa 1,30 Meter unter der heutigen Geländeoberfläche, inmitten des inzwischen vertrauten dunkelgraubraunen Pakets mittelalterlicher Kulturschichten, welches sich im Verlauf der Untersuchungen bereits wiederholt als besonders fundträchtig erwiesen hatte, wird Bernd Töbermann vom Stendaler Grabungsteam unverhofftes Finderglück zuteil. Ein klirrendes Geräusch der Maurerkelle am Profil 183 lässt ihn aufmerken (Abbildung 2). Bei der Fundentnahme stößt er auf einen fast quadratischen Metallgegenstand, dessen Exklusivität sich augenblicklich zeigt. Das circa vier mal vier Zentimeter messende, stumpf-metallisch glänzende Objekt zeigt auf seiner Schauseite eine bildliche Darstellung (Abbildung 3). Deutlich sind insgesamt sechs Figuren auszumachen, deren Gestus und Attribute gemeinsam mit der unverkennbaren Darstellung eines Kirchenbaus sogleich für einen christlich-religiösen Hintergrund des Fundgegenstandes sprechen. Das erstaunlich gut erhaltene, nur an zwei Stellen gebogene Blech weist vier Befestigungsösen auf. Seine Rückseite ist unverziert.

Von Anfang an wurde die ungestörte Lagerung innerhalb der dunklen Kulturschicht registriert, welche in das 12. bis 15. Jahrhundert einzuordnen ist. Stil und Ikonographie der Darstellung ließen auf ein authentisches mittelalterliches Bildzeugnis schließen. Augenscheinlich war weiterhin der christliche Hintergrund der szenischen Darstellung, wobei neben anderen Interpretationen bereits auch die Heiligen Drei Könige zur Diskussion standen. Funktional wurde aufgrund der Befestigungsösen zunächst an einen Beschlag für ein Buch oder Kästchen gedacht.
Ein Hinweis von Frau Dr. Leineweber (Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt) führte dann anhand verfügbarer Vergleichsstücke in der Literatur relativ schnell zur Identifikation des Objektes und stellte Provenienz, Funktion und Alter des Stückes auf sichere Grundlagen.

Die weniger als ein Millimeter starke, rechteckige »Plakette« bildet im oberen Teil einen Kirchenbau mit zwei Türmen und Mittelerker sowie Dachstruktur in Kreuzschraffur nach, welcher gewissermaßen den lokalen Rahmen für die szenische Darstellung abgibt. Weitere auffällige Architekturelemente stellen die vier durchbrochenen Rundbogenfenster in Höhe der oberen Befestigungsösen dar.

Das Zentrum darüber wird beherrscht vom Torso einer Figur mit Kopf- und Schulterpartie, welche einen Nimbus (Heiligenschein) aufweist und gleichsam über der darunter angeordneten Szene thront. Rechts (heraldisch) befindet sich eine Folge von drei bekrönten Gestalten, welche mit ihrer rechten Hand doppelkugelige Objekte hochhalten, mit der linken Pilgerstäbe mit T-förmigen Griff umklammern. Die linke Figur im Zentrum der Plakette ist dabei am besten erkennbar: Gesichtszüge, obere Extremitäten, Füße und Details der Kleidung (Gürtel und Faltenrock).

Der Zug nähert sich den zwei weiteren Gestalten im linken Bildbereich. Es handelt sich um eine größere mit Heiligenschein und eine kleinere, wohl auf dem Schoß der ersteren sitzende Figur. Über ihr ist noch ein aus strahlenförmig angeordneten Strichen gebildetes Objekt auszumachen. Alle Figuren blicken aus dem Bild, sind sonst aber im Profil dargestellt. Der Stil erinnert an Darstellungen auf Brakteaten.
Das Stück ist gut erhalten und unbeschädigt. Der rechte Turm ist nach hinten gebogen, ebenso ein Teil der linken unteren Eckpartie. Die Rückseite der Plakette zeigt kleine punktförmig- erhabene und eingedellte Bereiche und vorwiegend alte Ritzlinien als Spuren der Fertigung. An den Ösen und in den Biegefalzen zeigen sich vereinzelt bei der Bergung verursachte Kratzspuren.

Pilgerzeichen und Pilgerwesen im Mittelalter

Das Fundstück gehört zur Gruppe der so genannten Pilgerzeichen, welchen in den letzten Jahren zunehmende Aufmerksamkeit zuteil wird. Derartige Objekte wurden von den Reisenden an den Pilgerorten als Zeichen für das erfolgreiche Absolvieren der Pilgerreise erworben und am Gewand, am Hut oder an der Tasche befestigt (Abbildung 5).
Schon die frühen Christen reisten an besondere Orte (Grab Christi oder Begräbnisstätten der Apostel) im Heiligen Land oder in Rom. Ab dem 10. Jahrhundert gab es dann in wachsendem Maße Pilgerreisen, zum Beispiel zum Grab des Heiligen Jacobus nach Santiago de Compostela (Spanien). Die Reisenden brachten von dort Belege für ihre erfolgreiche Pilgerfahrt mit, meist handelte es sich um in Bleiampullen gefülltes, geweihtes Wasser. Sehr bekannt ist auch die so genannte Jacobsmuschel vom letztgenannten Pilgerort.

Erst in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts begann man an den Pilgerorten, zunächst rechteckige Metallabzeichen, meist aus einer Blei-Zinn-Legierung, zu gießen und an die rasch zunehmende Zahl der Pilger zu verkaufen. Diese Pilgerzeichen dienten den Pilgern gleichsam als Reiseandenken, Zeichen der Frömmigkeit und als Ausweis der Pilgerfahrt. Auf ihnen waren die Heiligen, deren Attribute, verehrte Reliquien oder das Heiligtum selbst abgebildet. Dadurch (seltener auch durch Inschriften) sind die Abzeichen konkreten Pilgerorten zuweisbar (Abbildung 6).

Auf unserem Fundstück ist die Anbetung von Maria und Jesus durch die Heiligen Drei Könige - Kaspar, Balthasar und Melchior - dargestellt. Damit weist das vorliegende Zeichen auf den Pilgerort Köln. Dorthin wurden 1164 die angeblichen Gebeine der Heiligen Drei Könige durch Reinald von Dassel, Erzbischof von Köln und Reichskanzler unter Kaiser Barbarossa aus Mailand überführt. Der Legende nach waren sie Anfang des 4. Jahrhunderts von Flavia Iulia Helena, der Mutter Kaiser Konstantins I., aus dem Heiligen Land nach Konstantinopel gebracht und im 6. Jahrhundert nach Mailand überführt worden. In Köln werden sie seither als Reliquien verehrt – im 13. Jahrhundert errichtete man zu ihrer Aufbewahrung den bekannten Dreikönigsschrein (Abbildung 7) – und bald darauf avancierte Köln zu einem der wichtigsten Pilgerorte, neben Aachen, Maastricht und Gottsbüren. Diese traten nunmehr zu den bereits längere Zeit zuvor aufgesuchten Zielen Jerusalem, Rom und Santiago de Compostela. Das Pilgerwesen wurde im Verlaufe des 14. und 15. Jahrhunderts zu einem gesamteuropäischen Massenphänomen, wobei zahlreiche weitere Pilgerorte gleichsam wie Pilze aus dem Boden schossen. Der Schwerpunkt der Pilgerfahrten verlagerte sich so mit der Zeit von den Fernwallfahrten (Rom, Jerusalem, Santiago de Compostela) auf so genannte Nahwallfahrten. Den Höhepunkt erreichte diese Form der Heiligenverehrung im 15. und 16. Jahrhundert. In katholischen Regionen erlebte sie eine Renaissance im Barock und in manchen Gegenden dauert sie bis heute an. Aktuell erleben wir die Wiederentdeckung des Pilgerns – als bemerkenswerte Verquickung westlichen Selbstfindungsstrebens und touristischer Vermarktung.

Pilgerzeichen bildeten demnach im späten Mittelalter Massenprodukte, welche sicher nicht unwesentlich zum Reichtum der jeweiligen Pilgerorte beitrugen (Abbildung 8). Sie haben allerdings recht selten überdauert und treten im archäologischen Kontext nicht eben häufig auf. Das mag an ihrer eingeschränkten Haltbarkeit (Oxidation an der Luft), am häufigen Wiedereinschmelzen, an der mannigfachen Sekundärnutzung und am besonderen »Niederlegungsverhalten« liegen. Allerdings ist nach den Entdeckungen in Belgien und den Niederlanden in den letzten 15 Jahren auch noch mit zahlreichen Neufunden zu rechnen. Einige, zumal stark fragmentierte Exemplare dürften zudem noch unentdeckt in Sammlungen schlummern. Neben Originalen kennen wir seit dem 14. Jahrhundert auch zahlreiche Abgüsse an Glocken und Taufbecken. Dahinter stand die Erwartung, dass sich die segensreiche Wirkung der Zeichen verbreiten sollte. Auch ihre Sekundärverwendung als Amulett zur Abwehr des Bösen im häuslichen Bereich ist belegt.
Bei der mehrhundertjährigen Herstellung dieser Objekte lassen sich natürlich zeitliche Entwicklungen erkennen. Zunächst handelte es sich um massive Flachgüsse. Später war die Darstellung durchbrochen, es wurden nunmehr so genannte Gittergüsse (rechteckig und rund) hergestellt. Noch später traten in einigen Regionen Medaillen hinzu. Bei grundsätzlicher Gleichartigkeit des jeweiligen, örtlichen Themas änderten sich im Laufe der Zeit Stil und Details der einzelnen Darstellungen. Daraus ergeben sich Hinweise auf die Datierung der Stücke.

Pilgerzeichen in Sachsen-Anhalt

In der repräsentativen, aber sicher nicht vollständigen Datenbank der Berliner Humboldt-Universität werden insgesamt knapp 90 Pilgerzeichen aus Sachsen-Anhalt aufgeführt (Abbildung 9). Die meisten von ihnen (96 Prozent) stellen Glockenabgüsse dar; dagegen liegen bisher nur vier Originale vor. Zwei davon sind Kölner Pilgerzeichen (aus Magdeburg und Stendal), die beiden, deutlich jüngeren, stammen aus Salzwedel (Pilgerort: Jakobsberg, Stadt Beverungen, Landkreis Höxter, Nordrhein-Westfalen und Quarmbeck, Landkreis Quedlinburg (Pilgerort Hermannsfeld bei Meiningen, Landkreis Schmalkalden-Meiningen, Thüringen).

Der Stendaler Fund im Rahmen der Kölner Pilgerzeichen

Die bisher insgesamt circa 134 Nachweise für Kölner Pilgerzeichen datieren vom 12. bis ins 16. Jahrhundert. Etwa die Hälfte stammt von Glocken oder Taufbecken, der Rest liegt als Original, bisweilen fragmentiert, vor. Als technologisch älteste Form gelten Flachgüsse (circa 40 Nachweise). Jünger sind rechteckige und runde Gittergüsse bzw. Medaillen. Typologie und Herstellungszeit wurden nach Merkmalen der Domarchitektur (gotischer Chor ab 1280), der Einbeziehung des Dreikönigsschreins (Fertigstellung um 1230) oder der Darstellung der Maria und der Art der Dreikönigsprozession ermittelt. Die zum Teil  archaische Form der Darstellung erschwert jedoch in vielen Fällen eine solche kunstgeschichtlich-stilistische Datierung. Andererseits ist eine rein archäologische Datierung - von einigen Autoren als brauchbare Alternative postuliert - gleichfalls problematisch. Zum einen liegt  selten genug ein hinreichend genau datierbarer Kontext der Stücke vor, zum anderen wird hiermit lediglich der Niederlegungszeitpunkt erfasst, welcher bei der vorauszusetzenden (und für einzelne Stücke auch belegten) Sekundärnutzung im Bereich der häuslichen Frömmigkeit erheblich vom Herstellungsdatum abweichen kann.

Unser Zeichen gehört zur technologisch ältesten Form – den Flachgüssen. Aufgrund einiger architektonischer Merkmale in der Architektur, welche den alten Kölner Dom im Zustand des 11. Jahrhunderts charakterisieren (vergleiche mit einem Bildzeugnis aus dem Hillinus – Evangeliar, um 1030, Abbildung 10) und der Huldigungsszene (unbekrönte Maria, Art des Dreikönigszuges) kann es als eines der ältesten Stücke überhaupt angesehen werden. Der Stil ist sehr archaisch, so dass man ohne Hinweis auf die Überführung der Drei-Königs-Reliquien im Jahre 1164 sogar eine Datierung in die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts erwägen könnte. Das Stendaler Stück lässt sich innerhalb der Flachgüsse dem Typ A1 (nach HAASIS-BERNER 2002) zuordnen. Es wird auf stilistisch-kunstgeschichtlicher Basis zwischen 1164 und 1250/80 datiert.
Von den insgesamt 134 Nachweisen Kölner Pilgerzeichen lassen sich nur elf Stücke in diese Gruppe einordnen, von deutschem Boden liegen bisher mit unserem Neufund ganze drei Exemplare vor, davon nunmehr zwei aus Sachsen-Anhalt! Bei grundsätzlicher Übereinstimmung weichen die einzelnen Fundstücke in Details voneinander ab.

Erstaunlicherweise fand man bisher keine zwei Stücke vom selben Gussmodel! Der Stendaler Fund weist gute Übereinstimmungen mit den Stücken von Lödöse (Schweden), Bergen (Norwegen), Wroclaw/ Breslau (Polen) und demjenigen von Magdeburg (welches als bisher einziges Exemplar versilbert ist) auf. Das letztgenannte Zeichen bildet auch die geographisch nächste Parallele (Abbildung 11). Die Besonderheit des Stendaler Objektes besteht darin, dass nur vier der sechs Obergadenfenster durchbrochen sind.

Ausblick

Vorläufig lässt sich für Stendal der Niederlegungszeitpunkt nur ungefähr eingrenzen. Das Objekt lag im Tritthorizont des Bohlenweges in der heutigen Hallstrasse. Ein ungefährer terminus post quem ergibt sich dort auf der Grundlage datierter Hölzer im selben Schichtniveau (1185/ 1188), allerdings in einiger Entfernung vom Pilgerzeichen geborgen.
Das darauf abgelagerte mächtige Schichtpaket enthält Material des 12. bis 15. Jahrhunderts. Der Fund befand sich stratigraphisch etwa in dessen Mitte - unter Voraussetzung einer relativ gleichmäßigen Ablagerung wurde das Stück hier also zwischen 1200 und 1300 eingebettet.
Das gibt gegenwärtig von dieser Warte her noch Spielraum für alternative Niederlegungszeiträume. Einerseits könnte auch das Stendaler Stück nach erfolgreich beendeter Pilgerreise für zwei bis drei Generationen eine persönliche Rolle als Segensbringer und Objekt privater Frömmigkeit im Haushalt des Pilgers gespielt haben und anschließend verloren gegangen sein. Andererseits könnte es der Stendaler Heimkehrer am Ufer der seinerzeit in unmittelbarer Nähe nördlich vom Fundort vorbei fließenden Uchte und im Angesicht des heimischen Marktplatzes weggeworfen haben; ähnliches ist jedenfalls von der Seine bei Paris und der Themse bei London belegt. Ob der linke Turm des Kirchenbaus auf dem Zeichen dabei absichtlich nach hinten gebogen wurde (»Entweihung«) mag dahingestellt bleiben, auffälligerweise fehlt jedenfalls bei dem Magdeburger Stück dieser Bereich sogar vollständig.

Fazit

Das außergewöhnliche und dank seines gut erhaltenen Bildinhaltes außerordentlich attraktive Fundstück erhellt schlaglichtartig die rasante Entwicklung Stendals (Abbildung 12), und  zwar bereits in einer relativ frühen Phase der Stadtwerdung. Offensichtlich war auch das geistlich-religiöse Leben in der Stadt nicht einmal ein halbes Jahrhundert nach ihrer Gründung soweit gediehen, dass Stendaler Bürger zu weiten und gefahrvollen Pilgerreisen aufbrechen wollten und konnten.
Günstige Erhaltungsbedingungen und eine gehörige Portion Finderglück haben dazu beigetragen, dass uns dieses besondere mittelalterliche Kleinod überliefert wurde.


Text: Andreas Neubert
Online-Redaktion: Norma Henkel, Anja Lochner-Rechta

Literatur

C. Brumme, Pilgerzeichen und Mobilität. Die Bedeutung eines spätmittelalterlichen Massenartikels für die landesgeschichtliche Wallfahrtsforschung in Berlin und Brandenburg. 11. Archäologentag Berlin. 07.11.2007. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/archaeologentag_2007/download/vortrag_brumme_pilgerzeichen071107.pdf

O. F. Gandert, Ein romanisches Pilgerzeichen aus dem mittelalterlichen Magdeburg. Ein Beitrag zur Pilgerzeichenforschung. Frühe Burgen und Städte. Beiträge zur Burgen- und Stadtkernforschung (Berlin 1954) 167-173.

A. Hassis-Berner, Die Pilgerzeichen des 11.-14. Jahrhunderts. Mit einem Überblick über die europäische Pilgerzeichenforschung. In: S. Brather/Brückner/M. Hoeper (Hrsg.), Archäologie als Sozialgeschichte. Studien zu Siedlung, Wirtschaft und Gesellschaft im frühgeschichtlichen Mitteleuropa. Festschrift für Heiko Steuer zum 60. Geburtstag. Internat. Archäologie - studia honoria9, 1999, 271-277.

A. Hassus-Berner/J. Poettgen, Die mittelalterlichen Pilgerzeichen der Heiligen Drei Könige . Ein Beitrag von Archäologie und Campanologie zur Erforschung der Wallfahrt nach Köln. Zeitschr. für Archäologie des Mittelalters. 30, 2002, 173-202.

K. Köster, Mittelalterliche Pilgerzeichen und Wallfahrtsdevotionalien. In: A. Legner (Hrsg.), Rhein und Maas. Kunst und Kultur 800-1400 (Köln 1972) 146-160.

Pilgerzeichendatenbank der Humboldt-Universität Berlin (ehemals Lehrstuhl für Christliche Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte an der Theologischen Fakultät). http://www.pilgerzeichen.de

Pilgerzeichendatenbank Radboud Universiteit Nijmegen (NL). http://www.let.kun.nl/ckd/kunera/index.php

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